2013 & 2014:

So langsam kehrt etwas wie "Normalität" und "Alltag" ein in unserem grossen Abenteuer - immer noch sind wir sehr happy, dass wir diesen Schritt gegangen sind!
Neue Freunde und die immer wieder neu zu entdeckenden tollen Landschaften der Holsteinischen Schweiz und Tönkerei geben uns das gute Gefühl, hier zuhause (und willkommen) zu sein - was wir beileibe nicht für selbstverständlich nehmen...

Und die Neugier ist ungebrochen: Immer noch müssen wir unterwegs plötzlich scharf rechts oder links abbiegen, weil wir eine Strasse (oder einen Feldweg) entdecken, den wir bis dato noch nicht kannten - und immer wieder staunen wir über  interessante Entdeckungen die dort am Ende des Weges auf uns warten - von kleinen Hofcafés mit hausgemachten Kuchen und Torten (zum "Reinsetzen") über Antik- und Trödelscheunen hin zu Künstlern oder Handwerkern, die dort ihrem Gewerke nachgehen, oder einfach auch ein sich öffnender Bick über ein weites Stück Land, einen tollen, alten Baum, oder auch mal ein Rudel Rotwild mit einem weissen Hirschen in der Mitte stehend...

Der Winter war auch wieder recht drastisch - ich würde dem Fremdenverkehrsverein ja empfehlen über die Anschaffung eines Loipen-Spurers nachzudenken: mit so reichlich Schnee wie in den letzten zwei Wintern wäre das ein tolles Langlauf-Gebiet!
Angelika hat die Hühner rechtzeitig mit einen gut isolierten "Wintergarten"-Anbau versorgt, aber an vereiste Seen, eisige, atemraubende Windböen und spiegelglatte Strassen muss ich mich erst noch gewöhnen...

aber wenn bei Meiers das Osterfeuer lodert, weiss man dann schon: es ist geschaffft!!!

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